Wenn man genügend Zeit mitbringt und auf günstige Winde wartet, kann man den Fluss theoretisch in großen Teilen besegeln. Wir hatten uns vorgenommen in etwa einer Woche den Weg bis nach Georgetown zu schaffen und mussten daher große Teile mit dem Motor zurücklegen. Die Gezeiten wirken bis weit ins Landesinnere und die Strömung ist so stark, dass man seinen Zeitplan an Ebbe un Flut ausrichten muss. Es blieb genug Zeit zum Tiere beobachten, Lesen, Brot backen und Kochen. In den Dörfern, die wir besuchten, waren wir offensichtlich eine willkommene Abwechslung, vor allem für die Kinder.